Wir.
In
FrankfurtRheinMain.
Die Regionalgruppe GEDOK Frankfurt Rhein Main hat sich im Januar 2012 mit dem Appell "KÜNSTLERINNEN ALLER KUNSTRICHTUNGEN VEREINIGT EUCH"! neu gegründet. Seitdem haben wir über 20 Projekte realisiert: Ausstellungen, Performances, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und Präsentationen, die Sie in Auszügen im Archiv anschauen und anhören können.
Unsere Schirmherrin ist Jutta Ebeling.
Die GEDOK FrankfurtRheinMain verfolgt das Ziel, die künstlerische Arbeit von Frauen zu fördern, die in den Bereichen bildender und darstellender Kunst, Film, Musik und Literatur tätig sind. Durch Ausstellungen, Aufführungen, Konzerte, Lesungen und Vorträge wollen wir die Kulturlandschaft bereichern. Die GEDOK FrankfurtRheinMain ist eine Künstlerinnen Gruppe, deren interdisziplinäre Inhalte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern sich durch die Mitglieder und deren Aktivitäten widerspiegelt. Als „Herz“ unserer Projekte sehen wir Frankfurt, von hier aus wollen wir in das gesamte Rhein-Main-Gebiet ausstrahlen.
Der Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft ist für uns ein zentrales Thema. Mit interdisziplinären und mit partizipativen Projekten werden wir Einfluss auf die Kunstszene im gesamten Rhein-Main-Gebiet nehmen. Dieses aus den verschiedenen Sparten heraus gewonnene Wissen ist in den GEDOK Projekten gefragt und soll für ein breites Publikum sichtbar und erlebbar werden.
Darüber hinaus steht der Netzwerkgedanke im Vordergrund. Es geht vor allem um einen verstärkten Austausch der Künstlerinnen untereinander. Gleichzeitig wollen wir Kooperationsprojekte mit unterschiedlichen Kultureinrichtungen anschieben und das Netzwerk zwischen Künstlerinnen und Kulturschaffenden, Kunstförderern und Kultureinrichtungen verdichten, um so die professionelle Position von Künstlerinnen zu stärken.
Von uns, den Künstlerinnen der GEDOK FrankfurtRheinMain gibt es viele Ausstellungen, Performances, Lesungen oder Konzerte zu sehen, zu hören, zu riechen und zu fühlen.
Wie? Wo? Wann? Das finden Sie unter Ausstellungen
mathilde - die frauenzeitschrift nr.146 Jan/Febr 2017
Bericht von Barbara Obermüller über die Ausstellung religio 2016