Benda-Hamann, Dora

Dora Benda-Hamann

Bratschistin, Pianistin

 

27.04.1889

(Lausanne, Schweiz) –?

 

Vater: Hamann, Richard

Mutter: Bertha, geb. Meissner

 

Kinder: Lola Benda (Geigerin), Sebastian Benda (Komponist, Pianist)



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Vita

Fürstenberger Straße 233, Frankfurt (co) Google Maps
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Frankfurter Adressbuch 1931
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Mitgliederverzeichnis GEDOK 1932/33 - Foto: Sandvoß
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Niedenau 50 (co) Google Maps
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Mitteilungsblatt GEDOK 04.1933
Mitteilungsblatt GEDOK 04.1933

1917

 




24.04.1922

08.04.1926

1929







1931

 


1932




















20.04.1933






1934




1949

 

 

 


1954

 

Tournee-Tour mit dem Moellendorf-Quartett, vielfach in Berlin

Heirat mit dem Geiger und Violinpädagoge Hans „Jean“ Benda (1874–1949), war Prof. am Hoch`schen Institut

Geburt Tochter Lola in der Schweiz

Geburt Sohn in Frankreich

Drei Jahre später lässt sich das Paar in Frankfurt nieder, Fürstenberger Straße 233 im Erdgeschoss





Allerdings ist nicht klar, warum die Familie bereits ein Jahr später wieder umzieht, anscheinend zu Jeans Mutter Johanna, die auch Musikerin war.

Dora ist Mitglied in der GEDOK und die Familie hat jetzt eine eigene Wohnung in der Niedenau 50

Zur gleichen Zeit ist eine Marie Benda Mitglied. Aber die Stammbäume der Familien weisen keine Verwandtschaft auf.














Tochter Lola tritt bei „Kinder musizieren“ in der GEDOK auf.





Nach der Machtergreifung der Nationalsozilisten hat die gesamte Musiker-Familie Benda, also auch Schwiegermutter Johanna verlassen.

Über die Kriegsjahre ist nichts bekannt, vermutlich verbringt die Familie sie in der Schweiz
Ehemann Jean verstirbt.

Einwanderung von Zürich nach Brasilien. Ihr Sterbedatum ist nicht bekannt.



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